Auswahl
2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017
Kohlenwasserstoffe Kupfer Kali und Salz Uran Konfliktrohstoffe
2011
Niedersächsischer Landtag − Unterrichtung durch Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr am 19.04.2011
„Spielt Exxon-Mobil mit der Volksgesundheit? – Was weiß die Landesregierung über den Chemieunfall in Visselhövede?“ und „Spielt ExxonMobil mit der Volksgesundheit (2)? – Ist das Bergrecht veraltet?“
Mündliche Anfragen des Abgeordneten Ralf Borngräber (SPD) – Drs. 16/3225 Nr. 18 und 16/3395 Nr. 31 Antwort der Landesregierung in der 96. und 102. Sitzung des Landtages der 16. Wahlperiode am 21. Januar und 17. März 2011 (Ausgegeben am 20.07.2011)
Drucksache 16/3591 v. 19.4.11
2012
Hamburgische Bürgerschaft – Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kurt Duwe, Dr. Thomas-Sönke Kluth und Finn-Ole Ritter (FDP) vom 02.07.12 und Antwort des Senats
Betr.: „Fracking“ und Trinkwasserschutz in der Metropolregion Hamburg
Drs. 20/4609 v. 10.07.12
2013
Hamburgische Bürgerschaft – Antrag der Abgeordneten Dr. Monika Schaal, Matthias Albrecht, Ole Thorben Buschhüter, Daniel Gritz, Lars Holster, Anne Krischok, Doris Müller, Carola Thimm (SPD) und Fraktion der Abgeordneten Birgit Stöver, Dennis Gladiator, Dennis Thering, Karl-Heinz Warnholz, Thomas Kreuzmann (CDU) und Fraktion, der Abgeordneten Jens Kerstan, Christiane Blömeke, Olaf Duge,Katharina Fegebank, Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) und Fraktion zu Drs. 20/10013
Betr.: Keine Förderung von Erdgas- und Erdöllagerstätten mittels Fracking in Hamburg
Drs. 20/10275 v. 10.12.13
2015
Niedersächsischer Landtag – Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage – Drucksache 17/2674 – Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Karl-Heinz Bley, André Bock, Rainer Fredermann, Karsten Heineking, Dr. Hans-Joachim Deneke-Jöhrens, Ulf Thiele, Martin Bäumer und Axel Miesner (CDU), eingegangen am 22.12.2014
Wie weit ist Korbach von der niedersächsischen Politik entfernt? Oder: Wie steht die Landesregierung zum Fracking?
Drs. 17/2935, (Ausgegeben am 18.02.2015)
Deutscher Bundestag – Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Julia Verlinden, Peter Meiwald, Annalena Baerbock, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Umweltschäden durch Erdgas- und Erdölförderung in Deutschland
Drs. 18/3954 v. 10.3.15
Niedersächsischer Landtag – Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Anfrage der Abgeordneten Jörg Bode, Gabriela König und Gero Hocker (FDP), eingegangen am 12.03.2015
Bekommen die chemischen Substanzen des Erdöl- und Erdgas-Fracking Eingang in das europäische REACH-Register?
Drs. 17/3214 v. 24.03.15
Sächsischer Landtag – KlAnfr Franziska Schubert GRÜNE 31.03.2015 Drs 6/1268
Kupferbohrungen in Neißeaue, OT Deschka und Zentendorf (Landkreis Görlitz)
Antw SMWA 20.04.2015 Drs 6/1268
Deutscher Bundestag – Antrag der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Eva Bulling-Schröter, Caren Lay, Dr. Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm, Roland Claus, Kerstin Kassner, Katrin Kunert, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Dr. Kirsten Tackmann, Azize Tank, Kathrin Vogler und der Fraktion DIE LINKE.
Verbot von Fracking in Deutschland
Drs. 18/4810 v. 05.05.2015
Sächsischer Landtag – KlAnfr Sebastian Wippel AfD 14.04.2015
Biofracking und kommerzieller Kupferabbau im Landkreis Görlitz
Antw SMWA 11.05.2015 Drs 6/1347
Sächsischer Landtag – KlAnfr Mirko Schultze DIE LINKE 14.04.2015
Notfallpläne / Gefahrenabwehr bei Probebohrungen Kupfer in der Oberlausitz
Antw SMI 11.05.2015 Drs 6/1368
Sächsischer Landtag – KlAnfr Kathrin Kagelmann DIE LINKE 18.04.2015
Kupferbohrungen im Landkreis Görlitz (Weißwasser, Deschka)
Antw SMWA 13.05.2015 Drs 6/1388
Sächsischer Landtag – Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Kagelmann, Fraktion Die Linke.
Thema: Kupferbohrungen im Landkreis Görlitz (Weißwasser, Deschka) m. Antw. d. LR
Drs. 6/1388 v. 18.5.15
Niedersächsischer Landtag – Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage – Drucksache 17/3353 – Wortlaut der Anfrage der Abgeordneten Volker Bajus und Elke Twesten (GRÜNE), eingegangen am 16.04.2015
Einsatz von Diesel als Zusatzstoff bei Frackbohrungen
Drs. 17/3569 v. 1.6.15
BUNDESTAG – Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Eva Bulling-Schröter, Caren Lay, Heidrun Bluhm, Ralph Lenkert, Birgit Menz und der Fraktion DIE LINKE.
Urangewinnung und -veräußerung bei den Sanierungsarbeiten der Wismut GmbH in Thüringen und Sachsen
Drs. 18/5006 v. 21.05.2015
Deutscher Bundestag – Antrag der Abgeordneten Niema Movassat, Caren Lay, Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Karin Binder, Christine Buchholz, Eva Bulling-Schröter, Sevim Dağdelen, Dr. Diether Dehm, Annette Groth, Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko, Katrin Kunert, Sabine Leidig, Stefan Liebich, Dr. Alexander S. Neu, Dr. Petra Sitte, Dr. Kirsten Tackmann, Alexander Ulrich, Hubertus Zdebel und der Fraktion DIE LINKE. sowie der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Claudia Roth (Augsburg), Tom Koenigs, Dr. Franziska Brandtner, Bärbel Höhn, Dieter Janecek, Omid Nouripour, Annalena Baerbock, Marieluise Beck (Bremen), Agnieszka Brugger, Dr. Tobias Lindner, Cem Özdemir, Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Jürgen Trittin, Doris Wagner, Dr. Thomas Gambke, Anja Hajduk, Dieter Janecek, Corinna Rüffer, Gerhard Schick, Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Herkunft von Konfliktrohstoffen konsequent offenlegen
Anstoß für den Antrag gibt eine EU-Verordnung, die derzeit in der Europäischen Union diskutiert wird. Sie soll den Handel und die Verarbeitung von Konfliktmineralien ausschließen. Linke und Grüne im EP sowie Entwicklungsorganisationen sind der Meinung, dass der vorliegende Vorschlag der Kommission ungenügend ist. Das Europäische Parlament hat konkrete Veränderungen beschlossen, um die Verordnung wirkungsvoller zu gestalten. Dieser Antrag greift diese Forderungen auf.
Drucksache 18/5107 v. 10.6.15
Niedersächsischer Landtag
Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage der Abgeordneten Jörg Bode, Gabriela König und Gero Hocker (FDP), eingegangen am 12.03.2015
Bekommen die chemischen Substanzen des Erdöl- und Erdgas-Fracking Eingang in das europäische REACH-Register?
Drucksache 17/3214 vom 7.7.15
Landtag von Sachsen-Anhalt
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung von Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Schließung der Bohrschlammdeponie Brüchau (Altmark)
In die vom Erdgasförderer Gaz de France Suez (GdF) betriebene Bohrschlammdeponie Brüchau (Ortsteil der Ortschaft Kakerbeck von der Einheitsgemeinde Kalbe/Milde) – auch als „Silbersee Brüchau“ bezeichnet – wurden Bohrschlämme aus der Erdgasförderung Altmark und auch andere Sonderabfälle, z. B. aus der Galvanik, verbracht. Seit dem Jahr 2012 erfolgt dort keine Einlagerung mehr. Die Deponie soll nun abschließend geschlossen werden – wobei neun Zehntel von der öffentlichen Hand und ein Zehntel vom Unternehmen GdF Suez bezahlt werden sollen.
Drucksache 6/4392 vom 17.09.2015
Deutscher Bundestag – Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hubertus Zdebel, Herbert Behrens, Caren Lay, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.:
Gesundheitsrisiken der Erdgasförderung insbesondere mittels Fracking
Drucksache 18/6257 v. 6.10.15
Landtag von Sachsen-Anhalt
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung von Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Olaf Meister (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) zu
Gewinnabführungen der MIBRAG
Im Zusammenhang mit verschiedenen Medienberichten wurde bekannt, dass die MIBRAG GmbH in den letzten Jahren ungewöhnlich hohe Jahresüberschüsse in einem erheblichen Maße bzw. vollständig (ggf. über Tochterunternehmen) an die Eigentümergesellschaft JTSD Braunkohlenbergbau GmbH, die wiederum sich direkt bzw. indirekt im Eigentum des tschechischen Unternehmens EPH befindet, abführt.
Darüber hinaus wurde bekannt, dass die JTSD das gesamte Vermögen der MIBRAG verpfändet und mit einer Bürgschaft in Milliardenhöhe für die Verbindlichkeiten des tschechischen Eigentümers EPH eingetreten ist. In diesem Zusammenhang stellen sich Fragen zu finanziellen Zuweisungen des Landes Sachsen-Anhalt, die in der Vergangenheit und ggf. noch heute direkt bzw. indirekt an die MIBRAG und ihre Tochter- und Beteiligungsgesellschaften geflossen sind bzw. noch fließen.
Drucksache 6/4428 vom 06.10.2015
Antworten auf Mündliche Anfragen gemäß § 47 der Geschäftsordnung des Niedersächsischen Landtages – Drs. 17/4365
Unterrichtung (Kleine Anfragen zur mündlichen Beantwortung mit Antworten) Landtagspräsident – Verwaltung – 15.10.2015 Drucksache 17/4430 (98 S.)
u. a.: Wie viele Arbeitsplätze kostet die „Hängepartie“ beim Fracking?
Die Landesregierung ist der Auffassung: Wenn Fracking nicht alsbald »rechtssicher« erlaubt wird, dann werden Hunderte von Arbeitsplätzen wegfallen und die Erdgasgewinnung in Niedersachsen in sechs bis acht Jahren zum Erliegen kommen.
Licht und Schatten des künftigen grünen Hügels in Wathlingen: Welche Belastungen kommen auf Umwelt und Anlieger zu?
Die Vorlage enthält 44 Detailfragen zum Stand des Genehmigungsverfahrens und einer möglichen Machbarkeit und Umsetzbarkeit der Planungen zur Begrünung des Kaliberges in Wathlingen sowie zur Beteiligung des örtlichen Mandatsträgers (Maximilian Schmidt, MdL, SPD), des niedersächsischen MW Lies (SPD) und des Eigentümers der K+S AG, z. Z. vorliegende/noch erforderliche Genehmigungen, Abschluss der Genehmigungsverfahren, absehbare Belastung vom Umwelt, Infrastruktur und Bevölkerung (z. B. durch Baustoff- und Substratanlieferungen per Lkw), Nutzung des Gleisanschlusses als Alternativlösung, vorstellbare Nachnutzungsformen, Bepflanzung, Ökologie, erfolgreiche Referenzvorhaben der K+S zur Begrünung von Haldenkörpern/Rückstandshalden, technische Aspekte, Verwertung von Bodenmaterialien u. v. a. m. –
Anfrage des Abgeordneten Jörg Bode (FDP) an die Landesregierung, eingegangen am 12.11.2015
Fracking in Schleswig-Holstein
Kleine Anfrage Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort Ministerpräsident/in 20.11.2015 Drucksache 18/3560
Schäden durch Erdölförderung in Schleswig-Holstein
Kleine Anfrage Dr. Patrick Breyer (PIRATEN) und Antwort Minister/in für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume 30.11.2015 Drucksache 18/3585
2016
Schadstoffe und Untergrund bei der Bohrschlammdeponie Brüchau (Altmark)>
Kleine Anfrage – KA 6/9034 d. Abgeordnete Dorothea Frederking (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung
Landtag von Sachsen-Anhalt, Drucksache 6/4800, 11.02.2016
Neuere Bundestagsdrucksachen zum Thema Fracking
2017
Kleine Anfrage Fraktion Bündnis 90/Die Grünen – Drucksache 18/11498 – und Antwort der Bundesregierung – Drs. 18/1170 v. 28.03.2017
Sanierung Hinterlassenschaften der DDR-Erdgaswirtschaft
Vorbemerkung der Fragesteller
In Brandenburg befinden sich laut Landesregierung rund 400 Verdachtsflächen, auf denen zu DDR-Zeiten bei der Förderung von Erdgas Bohrschlamm abgelagert worden sein könnte. Viele ehemalige Bohrschlammgruben seien damals einfach abgedeckt oder „in weitere, z. B. landwirtschaftliche, Nutzungen integriert“ worden (www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w6/drs/ab_6000/6009.pdf). Eine standortgenaue Aufzeichnung über Lage, Volumen und Inhalt der Bohrschlammgruben wurde im Regelfall nicht geführt – trotz möglicher Toxizität. Rechtsnachfolger der VEB Erdöl-Erdgas Gommern ist die heutige ENGIE E&P Deutschland GmbH. Inwiefern die Bohrungsaltlasten auch Bestandteile der Betriebsnachfolge sind, wird gegenwärtig gerichtlich geklärt…